Die Stadt mit der roten Pelerine

‘Die Stadt mit der Roten Pelerine’, wonderfully translated into German by A. Gillitz-Acar and A. Hoch, was published by Unionsverlag  in March  2008 and received considerable attention from German press  and  literary circles.  Elke Heidenreich’s praising comments in the widely watched program ‘ Lesen’  at ZDF surely  contributed to this unexpected attention.

Below is a list of the more important articles that came out on the novel in German and Austrian press and literary magazines.

  • “Eine Türkin in Rio”, by Ruth Klüger, Die Welt, 11th October, 2008
  • (This article was also included in Klüger’s book  “Was Frauen Schreiben”, dtv, 2012)
  • ” Ohne Geld in Rio”, by Barbara Frischmuth, Die Presse, 8th March, 2008
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung, interview  with  Karen Krüger, 9th  October, 2008
  • “ Die Gefährlichste Stadt der Welt”, by Ingo Arend, der Freitag , 18th  April, 2008
  • “ Der Tod maskiert sich unterm Zuckerhut”, by Sibylle Thelen, Stuttgarter Zeitung, 28th       May, 2008 (S. Thelen wrote another, much longer  review for the WDR documentary.)
  • “Mörderische Freiheit”, by Monika Carbe, Neue Zürcher Zeitung, 17th June 2008
  • “Doppelgänger in einer Janusköpfigen Stadt”, Die Berliner Literaturkritik, July 23rd 2008
  • “Sex, Tanz und Tod oder Özgür in Rio”, by Wiebke Volkman, Die Berliner Literaturkritik, 30th October, 2008
  • Review by Karin E. Yesilada, WDR Funkhaus, Buchtipp, 19th March 2008
  • “Totenreich mit Sexappeal”, by Thomas Linden, Kölnische Rundchau/Literaturbeilage October 2008
  • Review in ‘Die Brücke’, 1st May 2008
  • Review by Tanja Thome, Sandammeer  (Wien), 3rd March 2008
  • “Wortgewaltig”, by Ute Evers, Neues Deutschland, 13th March 2008
  • “Turbulenzen” by Petra Klein, Märkische Allgemeine Zeitung, 19th July 2008
  • Review by Ruth Papacek, Südwind Magazin, November issue 2008
  • Review by Jochanan Schelliem, NDR Kultur-Feuilleton, 5th March 2008
  • “Tabus zwischen Leben und Tod”, by Gisela Hoyer, Dresdner Neueste Nachrichten, 7th July 2008
  • “ Das Neue Kultbuch über Rio” , “Sich in der unendlichen Leere einrichten”, 2 articles by Saskia Vogel, Latin Amerika Nachrichten, April 2009 and Topicos, January 2009
  • “Symphonie der Megacity Rio de Janeiro, by Hans Dieter Fronz, Mannheimer Morgen, 5th July 2008
  • “Das Blutgewand der Gewalt”, by Hans Dieter Fronz, Der Bund, 24th June 2008
  • “Bitterer Karnaval”, by Ingo Anhenn, Forum der Kulturen, Stuttgart, 1st May 2008
  • “Die Katastrophe ist allgegenwärtig”, “Frau landet in fernen Rio”, “Eine Türkin in Brasilien” 3 articles by Hans Jörg Loskill, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 9th April, 3rd April, 26th0 March 2008
  • “Die Kraft der Sprache”, by Rainer Nix, Münsterche Zeitung, 3rd September 2008
  • “Von Bonbonpalästen”, by Beat Mazenauer, Volltext (Wien), November issue 2008
  • “Heiss, schwül und aufbrausend”, by Michaela Krüger, Kölner Stadt Anzeiger, 26th, 27th July 2008
  • “Von hüben nach drüben”, by Steffen Richter, Der Tagesspiegel, 11th March 2008
  • “Meryem, Özgür und Behiye”, by Thomas Ludwig, Handelsblatt, 31st August 2008
  • “Türkischer Pfeffer, Brasilianische Hitze”, Westfalen Blatt,4th September 2008
  • “ Dem Leben hinterherjagen”, by Guntram Lenz, Marburger Neue Zeitung, 4th April, 2008
  • “… mit der Roten Pelerine”, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 14th March 2008
  • “ Frei aber tödlich isoliert”, Dresdner Neueste Nachrichten, 3rd April 2008
  • Buch Aktuell, Bernd Kielmann, 1st February 2008
  • Buch Kultur (Wien) , Interview by  Tobias Hierl, August issue 2008
  • Bibliotheksservice,  E. Hair Gundermann, June 2008
  • Oberhessische Presse,  Johannes Struck, 8th  April 2008
  • ARD , review  by Heike Greis, 21st  January 2008
  • Sächsische Zeitung, 3rd April 2008
  • Deutsche Presseagentur Review 1st April 2008
  • Schweizer Fernsehen 1, Kulturplatz, Review by Christian Walther, 10.08.2008
  • Stadtspiegel Gelsenkirchen, Review, 26.03.2008
  • Mainpost, Review, 23.02.2008
  • Bad Vilbel Online, Review,31st  March 2008
  • Marburg Extra, 2nd April 2008
  • Die Christliche Frau, Review, ,October 2008
  • “Ein Türkischer Blick auf die Welt” , by Rainer Schmidt,  Neue Westfälische ,  4th September 2008
  • Neuss Breuenbroicher, 23rd  October 2008
  • St Gallen Tagblatt, Review  by Martin Zahringer, 13th  October, 2008
  • nah & fern , Das Kulturmagazine,review,   September 1st, 2008
  • Deutschlandradio Kultur,   9th  October,2008
  • Review by  by Semra Celik, Evrensel (Köln),25th  March 2008
  • Wien Live, October issue,2008
  • Borromänsverein Bonn, by Josef Schnurrer, 24th   July, 2008
  • Buch Aktuell (Dortmund) , 1st September, 2008
  • Der Bund/ Der Kleine  Bund, review by Kemal Celik ,11th  October,2008
  • Zenith , interview with Kamila Klepacki, 2008 no 3
  • Landeszeitung Luneburg, 15th October, 2008
  • Alpha-Frauen Zukunft (Wien), Review, 8th December 2008
  • “Gebrochene Menschen”, by Bettina Guiterrez,  Kommunikation Global, December issue, 2008
  • “Rio im Selbstversuch”,  by  Gert Eisenbürger, ila Zeitschrift, Juli/ August 2011
  • “Heldin, Legende und ein rotes Tuch”,  Interview by Alexandra Kedves,Tages Anzeiger, 8th February, 2012
  • “Ein Heim in der Fremde”, by Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 8th February, 2012
  • “Türkische Tabus”, Interview with Falter (Austria), 17.08 2012
  • “Eine türkische Winterreise”, by Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28th December 2012

Although  the list is corrected and updated, it is still not complete. The TV and radio interviews            could not be included, please contact Unionsverlag for the links. I would especially like to             mention   Thomas  Wedmann’s documentary on 3Sat and the documentaries on ZDF and           WDR by Gulseren  Suzan, and of course to Elke Heidenreich’s ‘Lesen’.

In 2011, Osman Okkan directed a series of 30-minute documentaries on 6 authors: Yasar Kemal, Nazim Hikmet, Orhan Pamuk, Elif Safak, Murathan Mungan and Asli Erdogan. These films were broadcasted  on WDR, ARTE and turkish television along with several universities.

***

»Das Buch hat einen faszinierenden Sog, eine große poetische Intensität. Wir bewundern diesen Mut, sich auf Abenteuer einzulassen, die am Ende nicht gut ausgehen. Ein ganz besonders aufregendes Buch.« Elke Heidenreich  ZDF, Lesen   

»Wir lesen die scheinbar genaue Wiedergabe einer verrotteten Stadtlandschaft, bewundernswert packend in diversen realistischen Details. Dabei ist das Chaos eines Innenlebens immer mitgedacht und mitgeschrieben. In diesen Überschneidungen von Innen und Außen sowie den Schwankungen im Realitätsbegriff liegt der Reiz und die Originalität dieses Buchs.« Ruth  Klüger  Die Welt  Berlin  11.10.2008

»Asli Erdogan erzählt von Freiheit und Einsamkeit, von Leid und Ungerechtigkeit, in ihrer türkischen Heimat und in der Fremde. ›Die Stadt mit der roten Pelerine‹ ist ein vielschichtiger Roman, klug, anregend und aufwühlend, ein Feuerwerk an Metaphern – und aus diesem Grund ein intensives, ergreifendes Lese–Erlebnis.« Emel  Korkmaz  Hessischer Rundfunk hr 2  Frankfurt am Main  27.09.2008

»Eine faszinierende Mischung aus Beobachtung, innerem Monolog, aus szenischen Wechseln, Dokumentpassagen, Theaterspiel und die Reise in ein schillerndes Universum. Der Weg mit Özgür führt hinein in die Straßen Rio de Janeiros. Hinein in ein Labyrinth, das sehr groß, wenn nicht unüberschaubar ist, und einen über knapp 200 Seiten nicht freilassen will.«

Michaela  Krüger  Kölner Stadt-Anzeiger    26.07.2008

»Hier begibt sich eine moderne, heimatlose, verlorene Weltbürgerin auf die Suche nach sich selbst.« Petra  Klein  Märkische Allgemeine Zeitung  Potsdam  19.07.2008

»Für die Leser ist es eine doppelt spannende, weil doppelt fremde Lese-Erfahrung: Eintauchen in eine fremde Welt, die wir allerdings auch durch die Augen einer Frau erleben, die aus einer uns fremden Kultur stammt. Faszinierend sind die Beschreibungen der Charaktere, die in Liebe und Leid auf oftmals tödliche Weise miteinander verschmelzen.«

Lübecker Nachrichten    18.07.2008

»Erdogan jongliert bilderreich, sprachgewaltig und gefährlich mitreißend mit Schicksalen, Wörtern, Sätzen. Und baut einen magischen Kosmos auf, in dem nicht verwundert, dass das tragische Ende der Protagonistin eine Erlösung ist.« Gisela  Hoyer  Dresdner Neueste Nachrichten / Leipziger Volkszeitung    07.07.2008

»Der Tonfall existentieller Traurigkeit kontrastiert stilistisch reizvoll mit der schnoddrigen Lebhaftigkeit der Haupterzählung und verrät, dass die Stadt, an die Özgür in einer Art amour fou gebunden ist, für ihre Heldin wie auch für sie, die Autorin, ein Exemplum des Lebens selbst ist.« Hans-Dieter  Fronz  Mannheimer Morgen    05.07.2008

»Wir folgen der Protagonistin durch ein Gestrüpp voller Mythen, Gefahren und Gewalten. Sie ist auf der Suche nach Leben, auf der Suche nach sich selbst. Sie hat flüchtige Liebschaften, sie will die Menschen verstehen, lernt die Sprache – doch sie bleibt immer die Fremde. Und sie verliert nach und nach den Boden unter den Füßen. Und über allem wirkt Rio, bleibt ständig gegenwärtig, röhrt und brüllt und lockt und reißt wie ein wildes Tier, ist nicht bloß Kulisse, sondern ganz real, es existiert. Ein verwickeltes und vielschichtiges Buch, aber bannend und aufwühlend bis zuletzt. Asli Erdogan ist ein Meisterstück gelungen.« Stefan  Berkholz  SWR 2, Forum Buch  Baden-Baden  29.06.2008

»Selten wurde eine Stadt so prall-sinnlich und sprachmächtig vergegenwärtigt wie hier. Das Buch ist eine polyfone Sinfonie der Großstadt und Rio im Grunde seine wahre Heldin.« Hans-Dieter  Fronz  Der Bund  Bern  14.06.2008

»Nicht nur ein Stück Lebenserfahrung der Autorin, sondern vor allem ein überaus faszinierender Roman, der einen geradezu magischen Sog ausübt. Die Autorin versteht es, mit wenigen Worten Atmosphäre und Augenblicke beeindruckend authentisch zu vermitteln. Ganz nebenbei: formal wie inhaltlich ein Meilenstein der aktuellen türkischen Literatur. Für möglichst viele Bibliotheken.« Elisabeth  Mair-Gummermann  ekz Bibliotheksservice  Reutlinger  01.06.2008

»Ein düsteres, zugleich bedrückend schönes Buch.« Sibylle  Thelen  Stuttgarter Zeitung    28.05.2008

»Jenseits von postmodernen und anderen gut versteckten literarischen Kunstgriffen ist Erdogans teils autobiografisches Buch düster, brutal, romantisch, direkt, und es ist großartig geschrieben.« Ingo Anhenn  Forum der Kulturen Stuttgart    01.05.2008

»›Die Stadt mit der roten Pelerine‹ ist vieles: Protokoll einer todbringenden Selbsterkundung, Beispiel einer gescheiterten Interkulturalität einer freiwilligen Migration, und er zeigt die Rückseite der Exotik so, dass man sie nie wieder vergisst. Aber vor allem ist es ein Roman über einen Kontrollverlust, der sich auf den Leser überträgt. Ein Buch wie ein Rausch, mit einer lyrischen Sprache, deren Facettenreichtum, Feinnervigkeit und Intensität ihresgleichen sucht. Erdogan steigert sich in einen delirierenden Sound, der eine Ahnung von dem ganz anderen Leben aufscheinen lässt. Und der Angst davor.« Ingo Arend Freitag Berlin  21.04.2008

»Asli Erdogans Sprache ist dunkel glühend getönt – der Tod und die menschliche Katastrophe liegen bei ihr ›gleich um die Ecke‹.« Hans-Jörg  Loskill  Westdeutsche Allgemeine Zeitung  Essen  09.04.2008

»Ein bemerkenswertes, fast lyrisches Werk, ein raffiniert erzählter mutiger und verstörender (Doppel-)Roman aus zwei Perspektiven, der an Grenzen geht und diese überschreitet, aber auch poetische Momente nicht scheut und Bilder findet, die im Gedächtnis haften bleiben, Sätze, die lange nachhallen.« Marburger Neue Zeitung    04.04.2008

»Atemberaubend ist die nuancierte Feinzeichnung der Menschen, die in Liebe und Leid auf oftmals tödliche Weise miteinander verschmelzen.« Stadtspiegel Gelsenkirchen    26.03.2008

»›Die Stadt mit der roten Pelerine‹ aus dem Blickwinkel einer türkischen Aussteigerin betrachtet ist der ultimative Rio-Roman. Die türkisch-brasilianische Spiegelung ist reizvoll, vor allem aber besticht Erdogans Buch durch seine Sprache, durch die eigenartige, soghafte Stimmung, die sie erzeugt. Selten wurden Verwahrlosung und Elend dieser pulsierenden, sich selbst stilisierenden und sich selbst betrügenden Metropole so intensiv beschrieben. Özgürs Odyssee ist eine faszinierende Mischung aus Reiseführer, innerem Monolog, Gesprächen, szenischen Wechseln, Beobachtungen, Dokumentarpassagen, Theaterspiel und Kreuzweg in einem schillernden Universum – meisterhaft versteht es Erdogan, die Stimmen und Stimmungen der Stadt zu präsentieren. Schon lange hat kein Roman mehr so eingehend das Versprechen von Literatur eingelöst: Die Buchdeckel aufschlagen und in eine völlig andere Welt abtauchen.« Karin E.  Yesilada  Westdeutscher Rundfunk  Köln  19.03.2008

»Hervorzuheben ist das überwältigende sprachliche Geschick der Informatikerin und Physikerin, Dinge in einer wortgewaltigen Sprache zu beschreiben, was sie zweifellos als talentierte Erzählerin auszeichnet.« Ute  Evers  Neues Deutschland  Berlin  13.03.2008

»Was macht eine Türkin in Rio? Endlich ist sie frei – zugleich isoliert. Sie verfällt der Stadt und verfällt in ihr. Beeindruckend.« Barbara  Frischmuth  Die Presse  Wien  08.03.2008

»Manche Sätze in diesem Roman sind reine Poesie, durchtränkt vom bitteren Saft des Lebens. Ein wahres Kreuzfeuer von Stimmungsbildern und Metaphern.« Fethi Naci     

»Poesie aus der Zone des Zwielichts.« Mehmet H.  Dogan     

»Ein beeindruckendes und unvergessliches Märchen, in dem alles in einem groß angelegten Delirium versinkt, in Chaos und Tod.« Orhan Duru     

»Poetisch und geheimnisvoll, wie ein fein gearbeitetes Gemälde.« Nadir Paksoy     

»Mit einem Mut, der an Don Quichote gemahnt, setzt sich Asli Erdogan mit der Stadt Rio und der Wirklichkeit auseinander, um es wenigstens für eine Weile auszuhalten.« Nuri Saglam     

»Ein beachtliches lyrisches Werk ist dieser pechschwarze, wilde Roman; seine Melodie schaukelt den Leser zwischen Tanz und Gewalt hin und her.« Lire Frankreich 

»Ein gänzlich kompromissloser Ton wird hier angeschlagen, ein ganz großartiges Buch.«

Gregory  Dziedzic  La Dépêche  Frankreich 

»Ein Liebesabenteuer schmerzlicher Natur, wie eine lange Liebesnacht, die ersehnt, aber unmöglich ist. Der Name der Autorin kann in einem Atemzug mit Malcolm Lowry und Antonin Artaud genannt werden.« La Libre Belgique   

»Ein magnetisierendes Porträt der Stadt Rio de Janeiro.« Bibascope Belgien 

»Türkischer Pfeffer, brasilianische Hitze. Wie Kafka mit Prag, wie Joyce mit Dublin ist Rio des Janeiro fortan mit dem Namen Asli Erdogan verbunden.« Aftenposten Norwegen

Die Stadt mit der roten Pelerine

Die gefährlichste Stadt der Welt

Eine Türkin in Rio – Ruth Klüger

Mörderische Freiheit – Monika Carbe

Ohne Geld in Rio – -Barbara Frischmuth

Sex, Tanz und Tod oder Özgür in Rio- Wiebke Vollman

Das Neue Kultbuch über Rio – Saskia Vogel

Rio im Selbsversuche – Gert Eisenbürger

Von hüben nach drüben – Steffen Richter

Sich in der unendlichen Leere einrichten – Saskia Vogel

Doppelgänger in einer Januskäpfigen Stadt

Die Stadt mit der roten Pelerine – Tanja Thome

NDR Kultur – Feuilleton

Die Stadt mit der roten Pelerine – Karin E. Yeşilada

Heiß, schwül und aufbrausend – Michela Krüger

Die Stadt mit der roten Pelerine – Ruth Papacek

Dem Leben hinterherjagen – Marburger Neue Zeitung

Die Stadt mit der roten Pelerine – Ingo Anhenn

Die Stadt mit der roten Pelerine – Bernd Kielmann

Die Stadt mit der roten Pelerine – Christian Walther

Der bösartig-verführerische Moloch Rio de Janerio – Johannes Struck

Faser für Faser aus menschlichem Leiden gewoben – Sibylle Thelen

Die Stadt mit der roten Pelerine – Ute Evers

Die Stadt mit der roten Pelerine – Marbach

Ein Türkin in Brasilien – Hans-Jörg Loskill

West Deutsch Algemeine Zeitung – Hans-Jörg Luskill

Die Kraft der Sprache – Reiner Nix

Ein türkisher Blick auf die Welt – Rainer Schmidt

Türkischer Pfeffer brasilianische Hitze – Westfalen Blat

Symphonie der Megacity Rio de Janeiro – Hans Dieter Fronz

Das Blutgewand der Gewalt – Hans Dieter Fronz

Totenreich mit Sexappeal – Thomas Linden

Die Stadt mit der roten Pelerine – Martin Zähringer

Die Stadt mit der roten Pelerine – Die Brücke

Dem Leben hinterherjagen – Guntram Lenz

Turbulenzen – Petra Klein

Tabus zwichen Leben und Tod – Gisela Hoyer

Die Berliner Literaturkritik

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