
»Ein meisterhafter Text, ein Gedicht über staatliche Gewalt… Er liest sich, als hätte Erdogan ihn mit ihrer Haut, ihrem Blut geschrieben.«
FAZ, Karen Krüger (16. März 2019)
»Erdogan entfacht einen regelrechten Sturm der Metaphern, der in manchen Passagen an Rimbauds Ausflüge in die Hölle erinnert.«
Die Zeit, Juliane Liebert (14. März 2019)
»Asli Erdoğan schlägt sich auf die Seite der Opfer, messerscharf, unmissverständlich und poetisch.«
NZZ am Sonntag „Bücher am Sonntag“ (CH), Martina Läubli (24. Februar 2019)
»…ein beeindruckender Beweis für Wirksamkeit und Macht der Worte, für das Wunder der Literatur. Hier wird erlebbar und mitteilbar, was eigentlich unsagbar ist.«
Deutschlandfunk Kultur, Carsten Hueck (19. März 2019)
»‚Das Haus aus Stein‘ ist kein Roman, den man von Anfang bis zum Ende liest. Dazu ist das Buch zu schmerzhaft. Es ist ein Gesang, in dem jede Strophe einzeln zuschlägt mit Bildern, die einem lange folgen.«
NDR Kultur “Neue Bücher”, Jochanan Shelliem (04. April 2019)
»Aslı Erdogans „Das Haus aus Stein“ ist ein poetisches Aufbäumen gegen dieses gewalttätige Ansinnen. (…) Der Text verfügt über so viel Kraft und Würde, Hellsichtigkeit und Abstraktionsvermögen, dass er über eine konkrete Situation und Zeit hinausweist«
MDR Kultur, Ulrich Rüdenauer (22. März 2019)
Im Niemendsland zwischen Tod und Leben – Juliana Liebert Artikel
Ja dicker die Mauern, umso grösser die Phantasie – Martina Läubli